Aufgeschnüffelt wurde dass …
Ein paar Tage noch –
bis zu den nächsten Wahlen,
darum zur Erinnerung noch
ein paar Fakten und auch Zahlen,
darüber, was die Mitbewerber in den letzten Jahren oder Tagen
alles NICHT geleistet haben.
Großes Thema der SPÖ noch vor 5 Jahren
war eine Verkehrsplanung, um den Ortskern zu umfahren.
Und damit die Forderung auch hält,
wurde sofort ein Dringlichkeitsantrag gestellt.
Eine Arbeitsgruppe mit des Vizebürgermeisters Vorsitz wurde eingerichtet,
doch sofort die Hälfte seiner Mitstreiter auf die Teilnahme verzichtet.
Die Wahlen waren ja schon längst geschlagen,
wozu sich also weiter plagen?
Jetzt - 5 Jahre später!!! - fand die nächste Sitzung statt,
immer noch mit einem blütenweißen, leeren Blatt.
Sprich: bis dato gibt es keinerlei Ideen;
kein Wunder – dazwischen ist auch nichts geschehen.
Nebenbei: Die Personenzahl war mit deren 2 ganz gleich geblieben;
der Rest – ist wie schon vorher – fern geblieben.
So macht sich bei der SPÖ schon seit 5 Jahren breit,
der nicht vorhandene Arbeitsgeist und die Ideenlosigkeit.
Punkt 1: Eine Planung für die Ortsumfahrung zu gestalten,
von der SPÖ – versprochen aber nicht gehalten!
Eine Farce, die wohl keiner überbieten kann,
liefert der SPÖ-Parteiobmann.
So bringt er Rundschreiben heraus
und verteilt sie brav von Haus zu Haus.
Mit dem Inhalt, dass er’s nicht versteht,
dass im Umweltausschuss gar nichts weiter geht.
Er dabei - allerdings völlig vergisst,
dass dies sein eigenes Ressort schon seit 5 Jahren ist.
Spätestens jetzt wird jedem klar,
warum noch keine einzige Sitzung war.
Vielleicht hat man beim ständigen Um-sich-nur- schlagen
Vergessen, ihm auch noch zu sagen,
dass Steine werfen nicht das Beste ist,
wenn man selbst im Glashaus sitzt.
Punkt 2: schließt sich also nahtlos an
von der SPÖ – gefordert aber nichts getan!
Eine Frage sich für mich noch stellt:
Warum hat man so einen Vizebürgermeister bloß gewählt?
Der ständig durch seine Abwesenheit glänzt
und wo’s nur geht, Sitzungen eben schwänzt.
So zum Beispiel - bei den Bürgermeisterkonferenzen
konnte er durch seine Abwesenheit famos glänzen.
Die sind übrigens drei bis vier Mal jedes Jahr,
wobei er in den ganzen 5 Jahren nur EIN Mal war.
Auch den Bürgermeister - bei Verhinderung –
mal zu vertreten,
gehört nicht zu seinen Qualitäten.
So gesehen, es wohl schwerlich jemand kapiert,
wozu er monatlich 1.000 Euro Steuergelder kassiert.
Obendrein er beharrlich zu Rechnungen
die Unterschrift verweigert
und so den Schadensbetrag für
die Gemeinde stetig steigert.
Dieser wächst dadurch Tag für Tag,
aber was hilft’s - wenn er partout
nicht unterschreiben mag.
Übrigens – wer kann sich noch erinnern? -
Bürgernähe hat er einst versprochen,
doch wie gehabt – wurde auch das gebrochen.
Wie vehement und euphorisch versprach er doch,
manche erinnern sich sicher noch,
ob im Gemeindeamt oder mobil,
kann man ihn erreichen, wann und wo man will.
Dazu erwog er sogar einen Wohnwagen
als Sprechstundenbüro,
der steht bis heute – wen wundert’s – nirgendwo.
Genau so wenig, wie in seinem Versprechen,
ist er im Gemeindeamt mal anzutreffen.
Wie hieß es: Ich bin ja jederzeit für jeden da,
mir scheint, dass das kein Versprechen -
sondern ein Versprecher war.
Punkt 3: Bürgernähe aus zu üben
und Politik aktiv mitgestalten,
vom Vizebürgermeister - versprochen und
nicht eingehalten!
Das Wahlprogramm der SPÖ …
wahrscheinlich – wieder nur ein Schmäh,
warf seine Schatten schon voraus,
wie durch die Aussendung über das Seniorenhaus.
Über welche ich nicht mehr berichten mag,
da es in der letzten Aussendung ohnedies
genug zu lesen gab.
Letztens aber voll daneben war es,
einen derartig inkompetenten Kommentar abzugeben.
Über die Schuldenentwicklung der Gemeinde -
aus Sicht der SPÖ -
denn so viel Unsinn tut schon weh.
Den Bürger an der Nase rumzuführen,
um damit Gemüter aufzurühren;
das habe ich – seit langem satt -
nur weil man von Budgetierung keine Ahnung hat.
Eine Verdoppelung der Schulden in den nächsten Jahren
und danach wohl wieder sparen,
findet sicherlich nur unter einer Bedingung statt,
nämlich - wenn die SPÖ das Finanzressort innehat.
Wie einem die Finanzen derartig entgleisen,
konnten sie am Beispiel Land ja lang genug beweisen.
Wie heißt es: Schuster wärst bei deinen Leisten geblieben
und hättest uns nicht in den Ruin getrieben.
Nicht besser sich da die Grüne Liste aus der Affäre zieht,
die man in der Gemeinde so gut wie gar nicht sieht.
Die haben über Finanzgebarungen erst gar
nicht mal geschrieben,
und sind der Budgetsitzung im Dezember
lieber fern geblieben.
Aber so kann man Politik NICHT mitgestalten,
es blieb wie üblich - ohne Interesse –alles beim Alten.
Auch in den Gemeindesitzungen – wie bisher -
legen sich SPÖ und FPÖ nur quer.
Und will man in Puch mal was bewegen
sind die beiden konsequent dagegen.
Selbst bei Kinderbetreuungszuschuss und
Schulstarterpaket legt man sich quer,
als ob das ein großes Desaster wär’.
Liegt wohl wieder nur daran,
dass man sich mit anderen Ideen
nicht anfreunden kann.
Zur Wahl:
Jeder, der sich jetzt die Frage stellt,
wen er am 9. März wohl wählt,
für den zählt letztlich unterm Strich,
was leistet die Partei für mich.
Beziehungsweise war die Arbeit dieses Teams OK,
dann bleibt nur eins - die ÖVP.
Die Bilanz dafür lesen sie in diesem Blatt,
mit Helmut Klose als Ihr Bürgermeisterkandidat.
Euer Schnüffel
Kommentar schreiben